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  1. Tirol
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  3. Vorbereitungslehrgänge MeisterInnen

Vorbereitungslehrgang Meister*in

Die Ausbildung zum*zur Meister*in ist österreichweit einheitlich aufgebaut, bestehend aus einem allgemeinen Teil und einem berufsspezifischen Fachteil.

© Ingo Bartussek - Fotolia.com© Ingo Bartussek - Fotolia.com© Ingo Bartussek - Fotolia.com© Ingo Bartussek - Fotolia.com[1472468440260969.jpg]
© Ingo Bartussek - Fotolia.com

Die Meister*innenausbildung ...

... bietet

  • Stärkung der unternehmerischen Kompetenz,
  • fachliche Weiterbildung auf MeisterInnenniveau,
  • intensive Beschäftigung mit dem eigenen Betrieb und dessen Potenzialen,
  • bessere Beschäftigungsmöglichkeiten und einen höheren MeisterInnenlohn bei unselbstständiger Tätigkeit.

... befähigt

  • zur erfolgreichen Betriebsführung,
  • zum zukunftsorientierten Handeln im Einklang mit Betrieb und Familie,
  • zur Führungskraft in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben.

... berechtigt

  • zur Ausbildung von Lehrlingen,
  • zum Ersatz der gewerblichen Unternehmer*innenprüfung und des Fachbereichs bei der Berufsreifeprüfung,
  • zum Bezug des Meister*innenbonus bei der Niederlassungsprämie,
  • zum Bezug des Meister*innenlohnes bei unselbstständiger Tätigkeit.
Aktuelles Fachwissen wird mit praktischen Einheiten und Exkursionen kombiniert.
Der allgemeine Teil beinhaltet die Pflichtmodule Ausbilderlehrgang, Recht & Agrarpolitik, Betriebs- und Unternehmensführung allgemein sowie Unternehmerpersönlichkeit.
Im Fachteil wird das berufsspezifische Fachwissen in produktionstechnischen Modulen vermittelt und mit Betriebs- und Unternehmensführung verknüpft.
Jede Meisterin und jeder Meister erstellt im Rahmen ihrer bzw. seiner Ausbildung eine individuelle Meister*innenarbeit. Ziel dabei ist, das Gelernte selbständig auf eine konkrete Fragestellung aus dem eigenen Arbeitsbereich anzuwenden und so die Theorie mit der konkreten Praxis zu verknüpfen.

Aufbau Vorbeitungslehrgang Meister*in

Der Vorbereitungslehrgang umfasst ca. 440 Stunden und ist modular aufgebaut, somit ist eine Absolvierung berufsbegleitend möglich. Nach den Basismodulen des allgemeinen Teiles erfolgt die spezielle Fachausbildung in den Fachmodulen und berufsspezifischer Betriebs- und Unternehmensführung (siehe Graphik).

Zielgruppe

Die Ausbildung richtet sich an Absolvent*innen von land- und forstwirtschaftlichen Fachschulen, an Facharbeiter*innen der jeweiligen Berufssparte sowie an Betriebsleiter*innen und mitarbeitende Angehörige land- und forstwirtschaftlicher Betriebe ohne land- und forstwirtschaftliche Ausbildung (mit Praxis).

Grundvoraussetzung für die Zulassung zur Meister*innenprüfung sind eine 3-jährige Tätigkeit als Facharbeiter*in sowie die Vollendung des 20. Lebensjahres.

Weitere Informationen zur Zulassung gibt die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Tirol.

Ziele

Befähigung einen Betrieb zu führen, zu leiten und insbesondere weiter zu entwickeln sowie unternehmerisch und lösungsorientiert zu handeln.
Die Fähigkeit, neue Chancen am Markt zu erkennen und unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsprinzips zu nutzen.
Zudem wird eine Möglichkeit zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit ermöglicht, um Lebensqualität zu schaffen.

Information

Mag. (FH) Nikola Kirchler
T +43 5 92 92-1109
E nikola.kirchler@lk-tirol.at

Links zum Thema

  • Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der LK Tirol
  • Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschulen

Downloads zum Thema

  • Aufbau und Inhalt MeisterInnenausbildung
Autor/in: Mag. (FH) Nikola Kirchler | 09.08.2018
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© Ingo Bartussek - Fotolia.com
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